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Unser Igel "Fridolin"

 An einem sonnigen Herbsttag im September 2013 wurde unter einem Walnussbaum in der Weingegend der Mainschleife/Nähe Volkach ein kleiner Igel gefunden, der gerade mal in eine Hand passte und höchstens 150 g wog. Es war schnell klar, dass dieses kleine Geschöpf den Winter nicht ohne menschliche Hilfe überleben würde.

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So kam er erst einmal als Klassenigel „Fridolin" in die Klasse 2a und bekam einen Stall auf dem Fensterbrett. Wie man mit einem kleinen Igel richtig umgehen muss, lernten die Schüler, indem sie alle Informationen aus Büchern, Zeitschriften oder dem Internet in einem selbst gestalteten Igel-Büchlein sammelten und studierten. Zunächst galt es, den Kleinen kräftig zu füttern. Alle Kinder halfen mit und brachten Katzenfutter, Eier, Nüsse, Früchte und Rosinen. Für die tägliche Säuberung des Käfigs waren Katzenstreu und Stroh sehr wichtig.jaOkt.-Nov.2013 161

„Fridolin" durfte auch ab und zu im Klassenzimmer umher laufen, damit sich ausreichend Muskulatur bilden konnte. Alle konnten zusehen, wie er an Gewicht zunahm.ja523

Ein Jungigel sollte laut Internet-Information für den Winterschlaf in menschlicher Obhut etwa 600-700 g wiegen. Mitte Dezember war es soweit. Mit fast 800 g konnte er für den Winterschlaf vorbereitet werden. Die Mutter einer Schülerin erklärte sich bereit, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Seitdem schläft der kleine Igel „Fridolin" auf dem Balkon der Familie in einem extra für ihn gebauten Gehege. Ein herzliches Dankeschön für diese umfangreiche Arbeit soll hiermit an die Familie übermittelt werden! Wir drücken Fridolin die Daumen, dass er den Winterschlaf gesund übersteht und im Frühjahr genauso munter und aufgeweckt wirkt, wie die Klasse 2a ihn kennenlernen durfte.521

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