„Hunde sehen mehr als Lehrer und reagieren genauer auf den Seelenzustand eines Menschen, sagen Therapeuten: In Deutschland werden die „Hilfslehrer" auf vier Pfoten bereits an rund 90 Schulen eingesetzt. Die Tiere motivieren vor allem Kinder mit Lernschwierigkeiten, ihre Aufgaben besser zu lösen." Zitat: Die Welt – Schulhunde helfen im Unterricht beim Lernen.

Auch in der Klasse 2a darf seit Anfang November 2013 ein „Hilfslehrer" auf vier Pfoten tätig werden. Frau Parthes Hündin „Sprotte" besucht die Schüler einmal pro Woche für einen Unterrichtsvormittag. Die Kinder freuen sich jedes Mal über ihr Kommen. Da das Tier selbst äußerst ruhig und ausgeglichen ist, scheint sich die Ruhe auch auf die Kinder zu übertragen.

Streicheln zwischendurch ist im Unterricht nach Absprache erlaubt, wenn die Arbeitshaltung nicht darunter leidet. So scheint es Frau Parthe immer wieder, als würde der Hund in den Schülern einen Ansporn wecken und Kraft und Ehrgeiz entwickeln.

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