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Die Grundschulklassen besuchen das E.T.A.-Hoffmann-Theater

Sieh, was du nicht siehst  Rainer Lewandowski (Text), Konrad Haas (Musik) Das Märchen vom Sehen

Anfang Dezember war es einmal wieder soweit: Die Theaterfahrt stand auf dem Programm. Alle Grundschulklassen fuhren mit dem Bus nach Bamberg ins E.T.A.-Hoffmann-Theater. Da in diesem Jahr kein altbekanntes Märchen, sondern das Stück „Sieh, was du nicht siehst" gespielt werden sollte, war die Spannung besonders groß.

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(Bild und Text mit freundlicher Genehmigung des E.T.A.-Hoffmann-Theaters)


„Einst im fernen, alten Orient: Prinz Animus Dschajan hat ein Auge auf Prinzessin Blickfangía Berivan geworfen. Und auch sie hat nur noch Augen für ihn. Um einander heiraten zu können, fehlt ihnen nur die Erlaubnis von Baba al Büyücü, Blickfangías Vater. Baba al Büyücü hat aber gerade nur eines im Blick: seine wissenschaftlichen Entdeckungen und Maschinen, die es ihm ermöglichen, Dinge erscheinen und verschwinden zu lassen: Sichtbar wird unsichtbar, rot wird grün, oben wird unten – vor aller Augen! Und das Beste daran ist: Es ist kein Trick dabei! Eure Augen spielen euch diesen Streich. Seht selbst! Wenn ihr könnt ...
Wird der schwer durchschaubare Baba al Büyücü dem jungen Paar dennoch seine Zustimmung geben? Ja, unter einer Bedingung: Der Prinz muss ihm beweisen, dass er den totalen Durchblick hat: Die Rätsel des Sehens muss er dazu lösen – und gleichzeitig seinem besten Freund Harün Sehnix helfen, der unsichtbar durch das Schloss irrt. Damit die Sache nicht ins Auge geht, braucht der Prinz die tat- und blickkräftige Hilfe des Publikums..."

Stimmen zum Theaterstück aus der Klasse 4b

Antonia: „Ich hatte befürchtet, dass es mir nicht gefällt. Aber es war schön, weil es ein tolles Märchen war. Die Tricks im Bühnenbild waren super!"

Ria: „Mir hat der Harün Sehnix am besten gefallen. Er ist über seine eigenen Beine gestolpert und hat die Lösungen der Rätsel verraten!"

Luise: „Mir hat der Ürzwüdürzwü gut gefallen, weil er den Prinzen und Harün Sehnix zum Schloss geführt hat. Die Lichter waren so schön."

Sophie: „Es war toll, dass man die optischen Täuschungen gesehen hat. Das Bühnenbild war perfekt."

Elias: „Mir hat die Musik sehr gut gefallen, weil sie so abwechslungsreich war. Am Bühnenbild hat mir gefallen, dass es sich bewegt hat!

Victor: „Ich fand auch das Bühnenbild sehr gut, vor allem die optischen Täuschungen."

Tobias: „Mir hat das Theaterstück deshalb gut gefallen, weil man mithelfen konnte, als der Prinz die Rätsel lösen musste."

Benjamin: „Die Schauspieler waren alle gut: witzig, traurig, froh...Die Performance war super!"

Carlos: „Den Baba al Büyücü fand ich witzig. Er ist aber auch sehr schlau!"

Hannes: „Das Bühnenbild war auch eine optische Täuschung. Die Treppe war nur gemalt! Cool war, wie der König den Harün mit dem Laser-Schwert unsichtbar gemacht hat."

Klasse 4b