Seit 2008 gilt für die Bayrischen Schulen mehr denn je, dass zu den Kernaufgaben der Schule neben wirksamer Erziehung und nachhaltiger Bildung auch die Förderung der Gesundheit gehört.
Gesundheitserziehung ist mitnichten eine neue Aufgabe der Schule, sondern gemäß Art. 1 des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes sollen die Schulen schon immer
„Wissen und Können vermitteln sowie Geist und Körper, Herz und Charakter bilden“.

Daher kümmern sich an unsere Schule viele fleißige Helfer seit Jahren, um ein Angebot gesunden und abwechslungsreichen Essens. Seit Jahren ist bei uns das Programm „Voll in Form installiert, das zum einen der Bewegung Raum lässt, aber eben auch sich inhaltlich mit Ernährung auseinandersetzt. Hier sind immer wieder emsige Mütter und Väter aktiv.
Seit nun mehr 10 Jahren bereiten sie einmal in der Woche einen Pausensnack für alle Schüler*innen zu.
Zu diesem Jubiläum möchten wir herzlich gratulieren und sagen „Vergelt´s Gott“
Eine gute Schule gelingt nur, wenn sie das Wohlbefinden aller Beteiligten in der Schule berücksichtigt. Dazu gehört auch, dass sich Schüler, aber auch Lehrkräfte und nicht-Unterrichtende mit in den schulischen Alltag einbringen. Denn Wohlbefinden resultiert auch aus der Eigenaktivität der Beteiligten, beispielsweise indem sie in der Schule ihre eigenen Anliegen, Wünsche und Hoffnungen äußern und erfüllen. Beides, die produktive Anpassung und die Selbstverwirklichung, gehören zum Erleben des Wohlbefindens dazu.
Deswegen werden wir Erwachsenen es wohl auch aushalten, wenn unsere Gesunde Pause nicht immer „gesund“ ist, spiegelt sie aber deutlich die Wünsche unserer Kinder wieder und fördert ihr aktives Einbringen.
Ein Plus für unser aller Wohlbefinden und damit ein ganz klarer Beitrag zur Gesundheit!!