Vielleicht zum letzten Mal fanden in der Grund- und Mittelschule Frensdorf-Pettstadt die Bundesjugendspiele wie wir alle sie kennen bei fantastischem Wetter und guten Bedingungen statt.

Seit 1971 sind die Bundesjugendspiele nach einem Beschluss der Kultusministerkonferenz verpflichtend. In einem klassischen Dreikampf (Werfen, Laufen, Weitsprung) werden die besten Sportler ermittelt und mit den Ehrenurkunden, Siegerurkunden oder Teilnehmerurkunden bedacht.

Da die Lobby der Kritiker immer mehr Anhänger gewinnt, kann es sein, dass die Bundesjugendspiele bereits im nächsten Jahr umgestaltet werden.

Dieses blieb alles beim Alten. Knapp 300 Schüler*innen wärmten sich gemeinsam unter der Anleitung von Herrn Griebel auf dem Sportplatz auf. Dann gingen sie mit ihren Riegen zu den einzelnen Sportstätten und erbrachten ihre Leistungen. Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, versorgten uns unsere „Soziales-Lehreinnen“ mit Essen und Trinken. Weil alle einander unterstützen und eine hervorragender Organisation vorlag, wurde es ein gelungener Sporttag, den wir so nicht missen möchten!

Text/Fotos: Schule

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